04.03.2022 | Mitarbeiter brauchen unsere Hilfe
Wie geht es den KEB-Mitarbeitern unseres Partnerlandes Ukraine?
Die Lage ist unterschiedlich. In Kiew und dem Nachbarort Irpen (dort befindet sich das KEB-Büro) ist die Situation sehr, sehr schwierig. Die Nahrung wird teilweise knapp. An anderen Orten ist es noch ruhig, wenn teilweise auch Truppen näherrücken. Die Kinder dürfen ihre Wohnungen oft nicht mehr verlassen. Die regulären Kreise sind nicht möglich, wohl aber Verteilaktionen. Zunehmend versuchen unsere Mitarbeiter, Kinder zu erreichen, ihnen beizustehen und sie zu ermutigen, indem sie Kinder besuchen oder Online mit ihnen Kontakt aufnehmen.
Diese Mitarbeiter brauchen jetzt unsere Hilfe. Aus diesem Grund hat KEB-Europa zwei Spendeprojekte eingerichtet. Helfen Sie mit und unterstützen Sie unsere Geschwister in dem vom Krieg gebeutelten Land.